Masimo RD SET Blue Instrucciones De Uso página 13

Sensor de spo2 desechable
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  • ESPAÑOL, página 20
• Der Sensor darf nicht an Extremitäten mit einem arteriellen Katheter oder einer Blutdruckmanschette angelegt werden.
• Wenn während einer Ganzkörperbestrahlung ein Pulsoximeter verwendet wird, darf sich der Sensor nicht im
Bestrahlungsfeld befinden. Falls der Sensor mit bestrahlt wird, kann der Messwert falsch sein oder evtl. während der
Bestrahlung überhaupt kein Messwert erfasst werden.
• Verwenden Sie den Sensor nicht während einer MRT-Untersuchung oder in einem MRT-Umfeld.
• Starker Lichteinfall, z.  B. durch OP-Leuchten (insbesondere solche mit einer Xenon-Lichtquelle), Bilirubin-Leuchten,
fluoreszierendes Licht, Infrarotheizlampen und direktes Sonnenlicht, kann die Sensorleistung beeinträchtigen.
• Überprüfen Sie, ob der Sensor korrekt angebracht ist, und decken Sie die Applikationsstelle des Sensors bei
Bedarf mit lichtundurchlässigem Material ab, um Störungen durch Umgebungslicht zu vermeiden. Werden diese
Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich des Umgebungslichts nicht getroffen, kann es zu Messungenauigkeiten kommen.
• Bei einem scheinbar normalen SpO
Verdacht auf eine erhöhte COHb- oder MetHb-Konzentration besteht, sollte eine Blutprobe im Labor analysiert werden
(CO-Oximetrie).
• Erhöhte Carboxyhämoglobin-Konzentrationen (COHb) können zu ungenauen SpO
• Erhöhte Methämoglobin-Konzentrationen (MetHb) führen zu ungenauen SpO
• Erhöhte Gesamtbilirubinwerte können zu ungenauen SpO
• Intravaskuläre Farbstoffe wie Indozyaningrün oder Methylenblau oder extern angewandte Farben und Strukturen wie
z. B. Nagellack, falsche Fingernägel, Glitzerauftrag usw. können zu ungenauen SpO
• Ungenaue SpO
-Messwerte können durch schwere Anämie, geringe arterielle Durchblutung oder Bewegungsartefakte
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entstehen.
• Um Beschädigungen zu vermeiden, darf der Sensor nicht in Flüssigkeiten eingetaucht werden. Versuchen Sie nicht, den
Sensor zu sterilisieren.
• Nicht durch Bestrahlung, Dampf, Autoklavieren oder mittels Ethylenoxid sterilisieren.
• Der Sensor darf in keiner Weise modifiziert oder geändert werden. Dadurch könnten Funktion und/oder Genauigkeit
beeinträchtigt werden.
• Masimo-Sensoren und -Patientenkabel dürfen nicht bei verschiedenen Patienten verwendet, zerlegt und in Einzelteilen
wiederverwendet, wiederaufbereitet oder wiederverwertet werden, da dies zu Beschädigungen der elektrischen
Komponenten und möglicherweise zu Verletzungen des Patienten führen kann.
• Bei Frühgeborenen ist eine starke Sauerstoffanreicherung ein Risikofaktor für eine Retinopathie. Deshalb muss der
obere Alarmgrenzwert für die Sauerstoffsättigung in Übereinstimmung mit zulässigen klinischen Normen sehr bedacht
gewählt werden.
• Vorsicht: Ersetzen Sie den Sensor, wenn in einer Meldung dazu aufgefordert wird oder wenn fortlaufend in einer
Meldung auf geringe SIQ hingewiesen wird, nachdem die in der Bedienungsanleitung des Überwachungsgeräts
ausgewiesenen Fehlerbeseitigungsschritte bei geringer SIQ durchgeführt wurden.
• Hinweis: Der Sensor nutzt X-Cal®-Technologie zur Minimierung der Gefahr ungenauer Messwerte und eines
unerwarteten Verlusts der Patientenüberwachung. Der Sensor bietet bis zu 168 Stunden an Patientenüberwachungszeit
oder bei Sensoren mit auswechselbaren Klebestreifen bis zu 336 Stunden. Entsorgen Sie den Sensor nach dem Gebrauch
bei einem Patienten.
ANWEISUNGEN
A. Auswahl der Applikationsstelle
• Wählen Sie stets eine gut durchblutete Applikationsstelle, die das Detektorfenster des Sensors vollständig abdeckt.
• Die Applikationsstelle sollte vor der Sensorapplikation sauber und trocken sein.
B. Sensor am Patienten anbringen
1. Öffnen Sie die Verpackung und entnehmen Sie den Sensor. Entfernen Sie die Schutzfolie vom Sensor und von
der Klebemanschette.
2. Siehe Abb. 1. Positionieren Sie das Emitter-Fenster ( ) der Klebemanschette oben auf dem Nagelbett des großen
Zehs/Daumens. Der Sensor kann nach unten oder vom Patienten weg zeigen.
3. Siehe Abb. 2. Stellen Sie sicher, dass das Emitter-Fenster richtig positioniert ist. Legen Sie die Klebemanschette um
den großen Zeh bzw. Daumen, sodass der Detektor gegenüber vom Emitter liegt.
4. Siehe Abb. 3 (Zeh) oder Abb. 4 (Daumen). Prüfen Sie den Sensor auf korrekte Position und richten Sie den Sensor bei
Bedarf neu aus. Um korrekte Daten zu erzielen, muss das Detektorfenster vollständig abgedeckt sein.
WARNUNG: Legen Sie den Sensor nicht zu fest an, da dies zu einer Drucknekrose führen könnte.
HINWEIS: Für eine optimale Genauigkeit muss der Sensor am großen Zeh oder Daumen angebracht werden.
C. Sensor an das Patientenkabel anschließen
1. Siehe Abb. 5. Richten Sie den Anschlussstreifen des Sensors so aus, dass die Seite mit den „glänzenden" Kontakten
nach oben zeigt. Richten Sie das Patientenkabel so aus, dass die Farbleiste und die Fingerprofile nach oben zeigen.
2. Siehe Abb. 6. Stecken Sie den Sensor-Flachstecker in das Patientenkabel ein, bis er fühlbar und hörbar einrastet.
Ziehen Sie leicht am Stecker und Kabel, um sicherzustellen, dass ein fester Anschluss vorhanden ist.
D. Erneutes Anlegen
1. Der Sensor kann erneut bei demselben Patienten angelegt werden, solange Emitter- und Detektorfenster noch
sauber sind und der Sensor noch ausreichend klebt.
HINWEIS: Vor dem erneuten Anschließen des Sensors muss dieser vom Sensorkabel getrennt werden.
-Wert können hohe Konzentrationen von COHb oder MetHb vorliegen. Wenn der
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-Messungen führen.
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-Messungen führen.
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-Messungen.
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-Messungen führen.
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9521B-eIFU-1218

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