Positionierung Für Eine Tomosynthese-Untersuchung - Myray Hyperion Instrucciones De Uso

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  • ESPAÑOL, página 182
5.4.4. POSITIONIERUNG FÜR EINE TOMOSYNTHESE-UNTERSUCHUNG
Abb.1
Abb. 3
Abb. 4
DE
-
anbringen.
-
positioniert ist.
Den Patienten an den Fernröntgenarm annähern (die Sagittalebene des
Patienten befindet sich parallel zum Verfahrweg der bildgebenden Einheit)
und die Höhe der motorisierten Säule mit Hilfe der entsprechenden Tasten
einstellen, bis sich die Ohrführungen des Kephalostats auf der Höhe des
äußeren Gehörgangs des Patienten befinden (siehe Abb. 3).
Den Patienten unter den Kephalostat positionieren. Ihn dazu auffordern, in
aufrechter Position, natürlicher Haltung und mit den Augen geradeaus
gerichtet stehen zu bleiben.
Darauf achten, dass die Frankfurter Horizontale waagrecht ausgerichtet ist.
Vorsichtig die Ohrführungen schließen und sie am äußeren Gehörgang des
Patienten anlehnen.
Die Nasenführung vertikal positionieren und so einstellen, dass ihr unterster
Punkt die Nasenspitze des Patienten berührt (siehe Abbildung 3).
Den Patienten dazu auffordern, ruhig stehen zu bleiben und den Mund
geschlossen zu halten.
Die „Allgemeinen Hinweise" zu Beginn von Absatz 5.4. müssen aufmerksam
berücksichtigt werden.
Das für diese Gruppe von Untersuchungen zu verwendende Aufbissstück ist
in Abbildung 1 dargestellt. Außerdem ist für das Gerät ein Kinnhalter (siehe
Abb. 2) verfügbar, um weniger kooperative Patienten in einer stabileren
Position zu halten oder um zahnlose Patienten während der Untersuchung zu
unterstützen.
Das Aufbissstück (Abb. 1) ist der einzige feste Anhaltspunkt. Der Gebrauch
des Kinnhalters (Abb. 2), der je nach Kinnhöhe senkrecht verstellt werden
kann, ist dagegen optional.
Abb.2
Zur Positionierung des Patienten im Rahmen der PAN-Untersuchungen die
im Paragraphen 5.4.1. aufgeführten Anleitungen befolgen.
Wenn die volumetrische Rekonstruktion den hinteren Bereich des
Unterkiefers betrifft, (siehe Abbildung 3) muss der Patient gemäß Abbildung
5 positioniert werden. Der waagrechte Laser muss über dem Gehörgang und
der Nasenbasis verlaufen, so dass er sich parallel zur Ebene des Kiefers
befindet, wohingegen der senkrechte Laser immer an der Spitze des oberen
Eckzahns ausgerichtet werden muss.
Für die Vermessung der Frontalbereiche oder aller übrigen Bereiche des
Kiefers
(siehe
Panoramaaufnahmen positioniert werden (Abb. 6), d.h. der waagrechte
Positionierungsstrahl muss vom unteren Rand der Augenhöhle bis zum
oberen Rand des äußeren Gehörgangs verlaufen und der senkrechte Laser
mit der Spitze des oberen Eckzahns übereinstimmen.
GEBRAUCHSANLEITUNG
An den Ohrführungen den entsprechenden Hygieneschutz
Die Nasenführung um 90° drehen, so dass sie horizontal
Abb.
4)
muss
der
Patient
wie
bei
Standard-
27

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