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MIR SPIRODOC Manual De Usuario página 17

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Eine Gefährdung kann bestehen, wenn an mehreren Geräten in einem Pflegebereich unterschiedliche Voreinstellungen verwendet werden.
Das Alarmsystem aktiviert Alarme mittlerer Priorität für:
- Niedrige und hohe SpO
Werte;
2
- Niedrige und hohe Pulszahl-Werte;
- Nicht angeschlossenen Sensor;
- Nicht korrekt eingesteckten Finger;
- Zu niedrigen Batterieladestand.
Jede Alarmbedingung bewirkt die Auslösung eines optischen Alarmsignals. Da die Oximetrie-Tests nicht dafür ausgelegt sind, bei normaler
Verwendung ständig von einem Bediener überwacht zu werden, werden zusätzliche akustische Alarmsignale erzeugt.
Patientenalarme (physiologische Alarme)
Wenn die SpO2- oder Pulsmesswerte des Patienten gleich oder höher als der obere Alarmgrenzwert sind oder wenn sie gleich oder niedriger als der
untere Alarmgrenzwert sind, signalisiert das Gerät einen Alarm mittlerer Priorität.
Beschreibung der Patientenalarme
Alarmgrenze Hoher SpO
Alarmgrenze Niedriger SpO
Alarmgrenze Hohe Pulszahl
Alarmgrenze Niedrige Pulszahl
Gerätealarme (technische Alarme)
- Nicht angeschlossenen Sensor
- Nicht korrekt eingesteckten Finger
- Zu niedrigen Batterieladestand
Optische Alarmanzeige
Wenn der Alarm durch eine Überschreitung eines physiologischen Alarms aktiviert wird, wird der entsprechende Datenbereich im Reverse-Modus
(Video-Modus) angezeigt.
Wenn der Alarm durch mehr als eine physiologische Alarmbedingung aktiviert wird, werden die einzelnen Parameter im Reverse-Modus angezeigt.
Wenn der Alarm durch eine technische Bedingung ausgelöst wurde, wird die entsprechende Warnmeldung angezeigt. Beispiel:
Akustische Alarmanzeige
Akustische Alarme sind in einer ruhigen Umgebung vernehmbar. Akustische Alarme mittlerer Priorität zeichnen sich durch einen „tut-tut-tut"-Ton aus,
der sich alle 5 Sekunden wiederholt. Das akustische Alarmsignal kann vorübergehend deaktiviert werden, während ein Alarmzustand besteht. Die
Dauer dieser Pause, d. h. das Zeitintervall, in dem das Alarmsystem oder ein Teil davon kein akustisches Alarmsignal erzeugt, beträgt maximal 2
Minuten.
Der Schalldruckpegel des Alarmtons beträgt ca. 55 dB und entspricht der Norm.
Akkustische Signale:
"Beep" mit der Frequenz des Herzimpuls
Wenn der Test durch unerwartete Ereignisse unterbrochen wird, wird ein unterbrochener Piepton 5 Sekunden lang zu hören sein, wenn das
Gerät wieder eingeschaltet wird
Die Technischen Eigenschaften sind sowohl für die Pulsoxymetrie sowie für den Puls gleich, unabhängig davon, welche der oben genannten
Pulsoxymetriesensoren verwendet werden.
1.7.4
Andere Funktionen
Speicher
Tastatur
Display
Bluetooth-Schnittstelle
Dauer der 3,7V Lithium Batterie
Stromversorgung
Batterie Ladegerät
Gröβe
Gewicht
Art des elektrischen Schutz
Art des elektrischen Schutz
Der Schutzgrad gegen das Eindringen von Wasser
Sicherheitsniveau in Gegenwart von brennbaren
Narkosegas, Sauerstoff oder Stickstoff
Nutzungsbedingungen
SPIRODOC
Werkseinstellungen
99%
2
85%
2
120 BPM
60 BPM
WARNUNG
FINGER nicht korrekt eingesteckt
Speicherkapazität für über 10000 spirometrischen Tests
Die genaue Zahl hängt von der individuellen Konfiguration ab, so kann diese genauer
bestimmt werden
Fehlend, Touch Screen Display
LCD Touch Screen Display r 128x64 schwarz-weiss Auflösung
Frequenzbereich: 2402-2480 MHz
Ausgangsleistung: 0.001W
Frequenztoleranz: 20 ppm
Antennentyp: Durchgehend angeschlossen
Gewinn der Antenne: 0 max dBi
Ca. 500 Ladezyklen unter normalen Einsatzbedingungen
Akku Li-Ion 3.7 V 1100mAh
Spannung = 5VDC
Storm = 500 mA
Stecker = Micro USB Typ B
101x48x16 mm;
Turbinengehäuse 46x47x24 mm
Zentraleinheit 99 g (Inkl. Batterien) Turbinengehäuse 17g
Intern versorgt
BF
IPX1 Gerät geschützt gegen Wassertropfen
Gerät nicht geeignet
Vorrichtung für den Dauereinsatz
cod. 980156
Einstelloptionen
85-99%
85-99%
30-240 BPM
30-235 BPM
Rev 4.2.1
DEU 17/46
spirodoc
Bedienungsanleitung
Inkrement
1%
1%
1 BPM
1 BPM

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