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Hitecsa Advance EQPI3X270 Manual De Instalación, Uso Y Mantenimiento página 107

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DE
II.9.5 Korrosionsschutz
Kein korrosives Wasser verwenden, das Ablagerungen enthält. Im Folgen-
den werden die Grenzwerte der Korrosion für die aus Edelstahl gelöteten
Wärmetauscher angegeben:
pH
7.5 ÷ 9.0
SO4--
< 70
HCO3-/SO4--
> 1.0
Total hardness
4.0 ÷ 8.5
CI-
< 50
PO43-
< 2.0
NH3
< 0.5
Fe+++
< 0.2
Mn++
< 0.05
CO2
< 5
H2S
< 50
Temperaturen
< 65
Oxygen content
< 0.1
Alkalinity (HCO3)
70 ÷ 300
Electrical Conductivity
10 ÷ 500
Nitrate (NO3)
< 100
Bei Zweifeln an der Qualität des Wassers der o.g. Tabelle oder dem Ver-
dacht, dass andere Materialien vorhanden sein könnten, die im Laufe der
Zeit zu einer progressiven Korrosion des Wärmetausches führen könnt-
en, empfiehlt sich immer der Einbau eines wartungsfähigen mittleren
Wärmetauschers aus einem Material, das resistent gegenüber diesen
Komponenten ist.
II.9.6 Frostschutz der einheit
II.9.6.1 Hinweise für die stillstehende Einheit
WICHTIG!
Der Stillstand der Einheit während der Wintersaison kann zum Einfrie-
ren des in der Anlage vorhandenen Wassers führen.
WICHTIG!
Bei der Außerbetriebnahme der Maschine sofort das Wasser aus dem
gesamten Kreislauf ablassen.
Es muss rechtzeitig der komplette Inhalt des Kreislaufs an der Ablassstelle
abgelassen werden, die sich unter dem wassergekühlten Wärmetauscher
befindet, sodass die Dränage des Wassers der Einheit gewährleistet ist.
Verwenden Sie außerdem die Wasserhähne, die sich im unteren Teil des
Wärmetauschers befinden, so dass deren Entleerung abgeschlossen ist.
Wenn der Entladevorgang der Anlage als beschwerlich angesehen wird,
kann er mit dem Wasser des Ethylenglykols gemischt werden, das im richti-
gen Verhältnis die Wasserqualität garantiert.
Frostschutz Die Einheiten sind mit Frostschutzheizung (Zubehör RA) erhält-
lich, um die Integrität des Verdampfers zu erhalten, wenn die Temperatur
zu stark absinkt.
WICHTIG!
Die Einheit muss während des gesamten saisonbedingten Stillstands
von der Stromversorgung getrennt werden
II.9.6.2 Hinweise für die laufende Einheit
Bei eingeschalteter Einheit schützt die Steuerkarte den wasserseitigen
Wärmetauscher durch den Frostschutzalarm vor Gefrieren; dieser schaltet
das Gerät aus, wenn die Temperatur des Fühlers am Wärmetauscher den
eingestellten Sollwert erreicht.
Der Heizwiderstand des wasserseitigen Primär- und Sekundärwärmetausc-
hers (Zubehör RA-RDR), des Pufferspeichers (Zubehör RAS) und der Elektro-
pumpeneinheit (Zubehör RAE-RAR) verhindert unerwünschte Frostbildung
während des Stillstands im Winterbetrieb (sofern die Einheit weiterhin
elektrisch versorgt bleibt).
106
EQPI3X
ppm
Die Verwendung von Ethylenglykol ist vorgesehen, wenn der Abfluss des
ppm
Wassers im Hydraulikkreislauf während der Winterpause behoben werden
dH
muss.
ppm
Die Tabelle zeigt die multiplikativen Koeffizienten, die es ermöglichen, die
Schwankungen in der Leistung der Einheiten gemäß dem erforderlichen
ppm
Prozentsatz an Ethylenglykol zu bestimmen.
ppm
Die Multiplikationsfaktoren beziehen sich auf folgende Bedingungen: Luft-
ppm
temperatur am Verflüssigereingang 35°C; Kaltwasseraustrittstemperatur
ppm
7°C; Temperaturdifferenz am Verdampfer und Kondensator 5°C.
Für abweichende Betriebsbedingungen können dieselben Faktoren
ppm
verwendet werden, da der Umfang ihrer Änderung vernachlässigt werden
ppb
kann.
°C
ppm
ppm
µS/cm
ppm
Lufttemperatur bei Vorgabebedingun-
gen in °C
% Glykol in Gewichtsanteilen
Gefriertemperatur in °C
fc G
fc ∆pw
fc QF
fc P
fc G
fc ∆pw
fc QF
fc P
IMPORTANTE!
Der offene Hauptschalter schließt die Stromversorgung des Wider-
standes des Plattenwärmetauschers, der Frostschutzheizung des
Pufferspeichers, der Pumpe (Zubehörteile RA, RDR, RAE, RAR, RAS) und
des Widerstandes des Verdichtergehäuses aus. Dieser Schalter ist daher
nur bei Reinigungs-, Wartungs- und Reparaturarbeiten zu verwenden.
WICHTIGER HINWEIS!
Der Zusatz von Glykol ändert die physikalischen Eigenschaften des
Wassers und infolgedessen die Leistungen der Einheit.
2
0
10
15
-5
-7
1,025
1,039
1,085
1,128
0,975
0,967
0,993
0,991
Korrekturfaktor des verdampfenden Glykolwasserstroms
Korrekturfaktor der Verdampferlastverluste
Korrekturfaktor der Kühlleistung
Korrekturfaktur der elektrischen Gesamtleistungsaufnahme
-3
-6
-10
-15
-20
20
25
30
35
40
-10
-13
-16
-20
-25
1,054
1,072
1,093
1,116 1,140
1,191
1,255
1,319
1,383 1,468
0,963
0,956
0,948
0,944 0,937
0,990
0,988
0,986
0,983 0,981

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