I.3 AdaptiveFunction Plus
Die neue adaptive Regellogik AdaptiveFunction Plus ist ein Patent der
HITECSA. Die
verschiedenen
Entwicklung der Algorithmen wurden an Einheiten der ADVANCE Baureihe
vorgenommen und perfektioniert, und zwar im Forschungs- und
Entwicklungslabor der HITECSA anhand zahlreicher Testphasen.
Ziele
• Immer einen optimalen Betrieb der Einheit in der Anlage, in der sie instal-
liert ist, zu gewährleisten. Fortgeschrittene adaptive Logik.
• Erhalt der höchsten Leistungen eines Kaltwassersatzes und einer Wärm-
epumpe bezüglich des Wirkungsgrades bei Volllast und Teillasten. Kal-
twassersätze mit niedrigem Verbrauch.
Betriebslogik
Die aktuellen Kontrolllogiken der Kaltwassersätze/Wärmepumpen be-
achten im Allgemeinen nicht die Merkmale der Anlage, in die die Einhei-
ten installiert sind; normalerweise regulieren sie die Wassertemperatur im
Rücklauf und ihre Aufgabe ist, den Betrieb der Kältemaschinen zu gewährl-
eisten. normalerweise regulieren sie die Wassertemperatur im Rücklauf und
ihre Aufgabe ist, den Betrieb der Kältemaschinen zu gewährleisten. Die An-
lagenanforderungen treten dabei in den Hintergrund.
Die neue adaptive Logik AdaptiveFunction Plus setzt sich dieser Logik ent-
gegen, und ihr Ziel ist eine Betriebsoptimierung der Kälteeinheit basierend
auf den Merkmalen der Anlage und der effektiven Wärmelast. Der Regler
regelt die Vorlauftemperatur und passt sich von Zeit zu Zeit den Betrieb-
sbedingungen an:
• die in der Wassertemperatur im Rücklauf und im Vorlauf enthaltene In-
formation, um die Lastbedingungen mithilfe einer speziellen mathemati-
schen Funktion zu schätzen;
• einen speziellen adaptiven Algorithmus, der diese Schätzung benutzt,
um die Werte und die Position der Einschalt- und Ausschaltgrenzen der
Verdichter zu variieren; Die optimierte Steuerung der Verdichterstarts
garantiert Präzision für das Wasser am Abnehmer und verkleinert die
Schwankungen um den Sollwert.
Hauptfunktionen
Effizienz oder Präzision
Dank fortschrittlicher Steuerung kann die Kälteeinheit mit zwei verschiede-
nen Regulierungseinstellungen betrieben werden, um entweder die beste
Energieeffizienz und somit beträchtliche jahreszeitliche Ersparnisse zu erzie-
len, oder eine hohe Präzision der Wassertemperatur zu erreichen:
1. Kaltwassersätze mit niedrigem Verbrauch: Option "Economy"
Es ist bekannt, dass die Kälteeinheiten nur für einen kleinen Prozentanteil
der Betriebszeit mit Volllast arbeiten, während sie die meiste Zeit während
der Saison mit Teillast arbeiten. Die abzugebende Leistung ist also im Dur-
chschnitt anders als die Durchschnittsnennleistung, und der Betrieb bei
Teillast hat einen beträchtlichen Einfluss auf die jahreszeitlichen Energielei-
stungen und den Verbrauch.
Genau aus diesem Grund entsteht das Bedürfnis, die Einheit so arbeiten
zu lassen, dass ihre Wirksamkeit bei Teillasten so hoch wie möglich ist. Der
Controller agiert also so, dass die Wassertemperatur im Vorlauf die höchstm-
ögliche (bei Betrieb als Kaltwassersatz) oder die tiefst mögliche (bei Betrieb
als Wärmepumpe) mit den Wärmelasten kompatible Temperatur ist, und
somit im Gegensatz zu herkömmlichen Anlagen gleitet. So wird Energiever-
schwendung durch die Erhaltung von für die Kühleinheit unnötig belasten-
den Temperaturniveaus vermieden und gewährleistet, dass das Verhältnis
zwischen der abzugebenden Leistung und der aufgewandten Energie für
deren Produktion immer optimiert ist. Endlich der richtige Komfort für alle!
1. Höchste Präzision: Option "Precision"
In dieser Betriebsart arbeitet die Einheit mit einem festen Sollwert.
Die Option „Precision" garantiert also Präzision und Zuverlässigkeit für alle
Anwendungen, bei denen ein Regler notwendig ist, der mit größerer Ge-
nauigkeit einen konstanten Temperaturwert des gelieferten Wassers garan-
tiert, und wenn die Raumfeuchtigkeit besonders kontrolliert werden muss.
Bei Prozessanwendungen ist immer der Gebrauch eines Pufferspeichers
beziehungsweise einer größeren Wassermenge in der Anlage empfehlen-
swert, die eine hohe thermische Trägheit des Systems gewährleistet.
X
Tätigkeiten
zur Ausarbeitung
EQPI3X
I.4 Betriebsgrenzen
Sommerbetrieb (270÷2100)
und
Tmax (4)
Tmax (2)
Tmax (3)
Sommerbetrieb (2115÷2130)
Tmax (4)
Tmax (2)
Tmax (3)
SOMMERBETRIEB+RÜCKGEWINNUNG
Tuc
55
53
50
25
20
0
AUTOMATIC 1
AUTOMATIC 1
AUTOMATIC 2
X
5
10
18
Tue
DE
93