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Moretti Forni T Serie Manual Instrucciones página 117

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die beiden unteren Bohrungen darunter positionieren
(Abb. 11, Detail E).
T64G
- Nachdem die Ausrüstung positioniert wurde, blockieren, indem der
Bremshebel nach unten auf die Räder gedrückt wird (Abb. 9 Detail C).
- Vor dem Aufstellen eines Ofens auf einem anderen Ofen T64G
müssen die 4 Füßchen und die 4 Schrauben entfernt werden (Abb. 9
Detail F und G); falls der Ofen hingegen auf seiner geschlossenen
Halterung aufgestellt wird, werden diese Füßchen und Schrauben nicht
entfernt.
- Die einzelnen Elemente zur ausgewählten Konfiguration müssen wie
auf Abbildung 5c dargestellt übereinander gestellt werden, dabei
müssen sie auf der Hinterseite untereinander mit den 2 mitgelieferten
Bügeln befestigt werden (Abb. 6c Detail F), zu montieren mit den
vorbereiteten Bohrungen.
- Dann mit den beiden mitgelieferten Bügeln am Boden befestigen
(Abb. 6c Detail E), an der unteren Hinterseite montieren und mit der
Bohrung jeden Bügels mit geeigneter Verankerung (nicht geliefert)
befestigen, um das Gerät am Boden oder an der Wand zu fixieren.
Diese
Verankerungen
Wartungseingriffe/Reinigung abmontiert werden können.
Eine ev. Halterung, die nicht vom Hersteller zur Verfügung gestellt
wird, muss in jedem Fall dem Gerät den richtigen Halt bieten. Sie
müssen untereinander mit den 2 mitgelieferten Bügeln verbunden
werden (Abb. 5c Detail F) und die Halterung muss am Boden befestigt
werden.
ACHTUNG! Wenn das Gerät von den Bodenverankerungen gelöst
wird, der Stabilität desselben größte Aufmerksamkeit widmen,
besonders während Handling. Das Gerät nicht unbeaufsichtigt
lassen und die Verankerung so bald wie möglich wieder sichern.
ACHTUNG!
Das Gerät ist für höchstens 3 übereinander
gestellte Backkammern homologiert.
ANMERKUNG:
müssen zwischen den Garkammern rechts und links Hitzeschirme
montiert werden (Abb. 57 Detail D-S). Bei der Aufstellung
aufeinander mit T64E muss er auf T64G aufgestellt werden und
der Hitzeschirm muss links montiert werden (Abb. 57 Detail S).
T64G auf T75G oder T75E oder T97G oder T97E oder TT98G
oder TT98E: Die Querstrebe für die Aufstellung aufeinander (Abb. 54
Detail A) im unteren hinteren Teil des Ofens T64G mit 4 Schrauben
montieren, die bereits am Gerät vorhanden sind (Abb. 54 Detail B).
Wie auf Abb. 54 dargestellt übereinanderstellen; auf der Höhe der
Bohrungen des Bügels (Abb. 54 Det.C) Bohrungen mit Durchmesser
3,5mm durchführen und den Bügel mit Blechschrauben (Abb. 54
Det.D) blockieren. Den SEITLICHEN HITZESCHIRM (Abb. 54
Detail E) wie gezeigt auf der rechten Seite des darunter befindlichen
Ofens montieren; für die an SEITLICHEN HITZESCHIRM
vorhandenen Bohrungen Bohrungen mit Durchmesser 3,5mm am Ofen
ausführen (Abb. 54 Detail F) und den SEITLICHEN HITZESCHIRM
mit selbstschneidenden Schrauben (Abb. 54 Detail G) anbringen.
- Das Band T64G am Ofen befestigen, indem die beiden
Halterungsbügel rechts und links eingehakt werden (Abb. 55 Detail F).
- Die eventuelle zusätzlichen Rollenbahn auf der Zufuhrseite einhaken,
nachdem die beiden Knäufe gelöst worden sind, mit denen der obere
Anschlag des Bands befestigt ist (Abb. 56 Detail G). Die beiden
Knäufe anschrauben (Abb. 56 Detail H) und falls erforderlich mit den
4 Schrauben (Abb. 56 Detail I) die Neigung der Zufuhrrollenbahn
einstellen.
- Einhängen der eventuellen Optionen der Halterung für die
Produktablage von rechts (Abb.14 Detail D), nach dem
Entfernen vom Krümelblech und der Wiederanbringung des
Anschlags an der Halterung (Abb. 14, Detail .F) und die
entsprechenden Knäufen (Abb. 14, Detail .G).
- Für die entgegengesetzte Laufrichtung müssen die Schwingtüren
spiegelbildlich montiert werden.
ACHTUNG!
Das Vorhängeschloss (Abb. 16, Detail H)
an der vorderen Tür muss stets angebracht sein; die Schlüssel
müssen abgezogen und von hierzu autorisiertem Personal
aufbewahrt werden, um ein zufälliges Öffnen der vorderen Tür
zu verhindern, durch das die Gefahr von schweren
Verbrennungen und Unfällen durch die inneren Geräteteile
entstehen würde.
Von den zum Gebrauch des Gerätes autorisierten und
geschulten Personen, muss zumindest eine bei Gerätebetrieb
müssen
für
außerordentliche
Bei der Aufstellung aufeinander
stets anwesend sein und den Aufbewahrungsort der Schlüssel (in
der Nähe des Geräts) kennen, um die Tür in eventuellen
Gefahrensituationen
Backkammern vorhanden, müssen die Schlüssel und die
dazugehörigen
gekennzeichnet werden, um eine eindeutige Zuordnung zu
ermöglichen.
2.5
ANSCHLÜSSE
2.5.1
GASANSCHLUSS
ACHTUNG!
ausschließlich von technischem Fachpersonal mit regulärer
Lizenz und unter Einhaltung der einschlägigen Vorschriften
hergestellt werden.
Sicherstellen, dass das Gerät für den am Aufstellungsort
vorhandenen Gastyp vorbereitet ist, der am Typenschild des
Geräts angegeben ist (Abb. 2, Detail G).
Vor dem Anschließen an das Gasnetz sicherstellen, dass der
Versorgungsdruck des Geräts dem Wert der TAB.1 entspricht
(für das jeweilige Anwenderland); dieser Druck muss dauernd
gewährleistet sein.
Falls der Einlassdruck außerhalb der angegebenen Werte sein
sollte, das Gaswerk benachrichtigen und das Gerät nicht in
Betrieb setzen, bevor die Ursache festgestellt und beseitigt wurde.
Die TAB. 1 (für das jeweilige Anwenderland) enthält die
Charakteristiken des Geräts
Der Anschluss an das Gasnetz (Abb. 10. Detail W) kann bleibend oder
abtrennbar sein. Dem Gerät muss ein zertifizierter Absperrhahn
vorgeschaltet werden.
Der Anschluss an das Gasnetz erfolgt mit geeigneten Metallrohren;
dabei müssen Zugs- und/oder Torsionsbelastungen vermieden werden
sowie die Verlegung in der Nähe von scheuernden oder scharfen
Elementen.
Falls Schläuche verwendet werden, müssen diese gemäß den
einschlägigen Normen aus rostfreiem Stahl sein.
Die Gaszufuhrleitung darf 1500 mm nicht überschreiten, es sei denn,
dies ist von den lokalen Installationsnormen zulässig.
Das Gewinde am Gaszuführungsrohr mit LOCTITE 577 versiegeln.
Nach erfolgtem Anschluss mit einem korrosionsfesten Lecksuchspray
eine Dichtigkeitsprüfung durchführen. Bei der Lecksuche niemals
offene Flammen benutzen.
2.5.2
AUSLASS VERBRENNUNGSGASE UND DÄMPFE
ACHTUNG!
EIN
AUSREICHENDES
TRAGEN UND DIESES AUFRECHT ERHALTEN
ACHTUNG!
Verbrennungsgasen und Dämpfen darf ausschließlich von
technischem Fachpersonal und unter Einhaltung der einschlägigen
Vorschriften hergestellt werden.
ACHTUNG!
Substanzen können Vergiftungen hervorrufen, die auch tödlichen
Ausgang haben können, weshalb unbedingt für ein perfekt
geplantes, korrekt installiertes Belüftungssystem gesorgt werden
muss, welches regelmäßig kontrolliert und gereinigt wird, damit es
für die gesamte Lebensdauer des Geräts leistungsfähig gehalten
wird. Die Zuluft- und Abluftströme der Abzugshaube müssen
ausreichend dimensioniert sein.
Das Gerät gehört zum Typ A3 – B23 und muss immer unter einer
Abzugshaube
mit
Abzugsdecke installiert werden, so dass die Abführung der
Verbrennungsgase
gewährleistet wird.
ACHTUNG!
Außen abgeführt werden.
Was die Belüftung des Raums betrifft, in dem das Gerät installiert ist,
sowie die Abführung der Rauche, sind die Vorschriften des Punkts 2.4
zu befolgen.
Das Absaugsystem muss ausreichend dimensioniert sein und über
mindestens eine Absperrvorrichtung an der Gasleitung verfügen,
welche die Gaszufuhr unterbricht, falls die Abzugshaube oder die
Abzugsdecke nicht funktionieren sollten.
Die Haube (Abb. 18) muss so dimensioniert sein, dass sie das Gerät
vollkommen abdeckt, und zusätzlich einen beidseitigen Überstand von
DE/4
öffnen
zu
können.
Sind
Vorhängeschlösser
unmissverständlich
Die Anschlüsse an das Gasnetz dürfen
DER BESITZER MUSS BINDEND FÜR
BELÜFTUNGSSYSTEM
Der
Anschluss
der
Abführung
Eventuelle Konzentrationen schädlicher
wärmebeständigem
Filter,
und
Dämpfe
unter
allen
Die Verbrennungsrückstände müssen nach
mehrere
SORGE
von
oder
einer
Umständen

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