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GASPARDO ORIETTA Empleo Y Mantenimiento página 116

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DEUTSCH
6.2 STÖRUNGEN, URSACHEN UND ABHILFEN
STÖRUNGEN
Die Sätiefe ist nicht regelmäßig 1)
2) Einige Säelemente säen in größerer Tiefe als andere
3) Alle Säelemente sind gleich eingestellt, doch haben die
4) Die Säelemente neigen dazu, auf dem Boden zu "sprin-
5) Alle Säelemente sind gleich eingestellt, verdrängen
6) Mit dem Twin-Element hat man unterschiedliche Sätiefen
7) Der Boden ist nicht korrekt vorbereitet.
8) Säen an steilen Hängen.
9) Zu niedrig eingestellter Klutenräumer.
10) Druckrollen und Saatgutabdeckwalzen sind nicht für den
Falsche Ausbringung; anorma-
1)
le Versorgung
2)
3)
4)
5)
6)
Falsche Ausbringung; Anorma-
1)
les Abstreifen
2)
3)
4)
Falsche Ausbringung; anorma-
1)
les Lösen
2)
Falsche Ausbringung; un-
1) Auch bei laufender Vakuumpumpe erfolgt kein Ansaugen
genügendes Ansaugen
2) Die Kardanwelle dreht sich, doch erfolgt kein Ansaugen.
3) Drehzahlabfall des Gebläses.
Falsche Ausbringung; anorma-
1) Der Längsabstand entspricht nicht dem in der Ausbrin-
ler Antrieb
2) Das Antriebsrad dreht sich, doch dreht sich die Welle nicht,
3) Nicht alle Antriebsräder drehen sich mit der gleichen Ge-
4) Nicht alle Antriebsräder drehen sich mit der gleichen Ge-
5) Die Antriebsräder drehen sich, doch bewegt sich die Saa-
6) Platte Reifen: Beeinträchtigtes Antriebsverhältnis.
7) Zu hohe Fahrgeschwindigkeit.
116 - DE
GEBRAUCH UND WARTUNG
URSACHEN
Das Säelement hat keinen ausreichenden Hub.
Elemente.
Furchen eine unterschiedliche Tiefe.
gen" und dringen nicht ausreichend tief in den Boden ein.
jedoch unterschiedlich große Erdmengen.
mit dem vorderen und dem hinteren Saatgutstreuer.
Bodentyp geeignet.
Das Samenkorn tritt nicht aus dem Trichter aus.
Falsche Kombination zwischen «Ø» der Lochscheibe und
Saatguttyp.
Einige Löcher der Scheibe sind verstopft.
Die Versorgungsklappe ist nicht ausreichend weit geöffnet.
Nach einem kurzen Zeitraum tritt kein Samenkorn mehr
aus dem Trichter aus.
Oxydierte Scheibenschleppfeder.
Die Abstreifer der verschiedenen Streuer sind nicht gleich
eingestellt.
Bei keiner Einstellung wird ein gutes Abstreifen erhalten.
Bei der Probe ist das Abstreifen korrekt, jedoch nicht beim
Säen.
Das Abstreifen wird nicht durch die Einstellung der Exzenter
beeinfl usst.
Der Auswerfer ist blockiert.
Die Samenkörner werden zufällig und unregelmäßig frei-
gegeben.
in den Leitungen.
gungstabelle angegebenen Abstand.
die die Säelemente antreibt.
schwindigkeit.
schwindigkeit.
tausbringerscheibe nicht.
1) Kontrollieren, dass der Zeiger der Endanschlagstange
in Arbeitsposition mit der Mitte des Langlochs überein-
stimmt.
2) Kontrollieren, dass die Sätiefe für alle Säelemente gleich
eingestellt wurde.
3) Kontrollieren, dass die Spitzen der Särscharen die glei-
che Tiefe (Abstand zwischen Spitze und Blech) haben.
4) Kontrollieren, dass die Spannung der Feder bei allen
Säelementen gleich ist und dass sie nicht zu stark ist
(zu geringer Druck des Elements).
5) Kontrollieren, dass die Klutenräumer alls auf die gleiche
Höhe eingestellt sind; sie eventuellhöher stellen.
6) Auf einer ebenen waagerechten Fläche die perfekte
Parallelität zwischen Säschar und Boden kontrollieren;
den 3. Punkt gegebenenfalls einstellen.
7) Den Boden sorgfältig vorbereiten.
8) An Gefällen über 20% ist keine regelmäßige Aussaat
gewährleistet.
9) Den Klutenräumer anheben: Er muss wie im entspre-
chenden Handbuch angegeben eingestellt werden.
10) Auswechseln.
1)
Etwaige Rückstände an der Leitung oder im Trichter
entfernen; den Saatausbringer gut reinigen.
2)
Es kann die allgemeine Regel angewandt werden, dass
der Ødes Loches zirka 1/2-1/3 des Samenkorndurch-
messers entspricht.
3)
Die Scheiben immer reinigen und gegen Licht kontrol-
lieren, dass alle Löcher frei sind.
4) Die die Saatgutversorgung regelnde Klappe nach oben
verschieben.
5)
Die Rührwelle montieren, insbesondere, wenn die
Samen nicht geperlt sind.
6)
Mit Fressschutzprodukten lösen.
1)
Kontrollieren, dass die Abstreifer der verschiedenen
Streuer gleich eingestellt sind.
2)
Kontrollieren, dass eine korrekte Kombination–zwischen
Abstreifer und Scheibe (Einzelscheibe, Doppelscheibe
usw.) angewandt wurde.
3)
Die Saatprobe machen und alle Abstreifer auf die
effektive Arbeitsgeschwindigkeit
4)
Kontrollieren, dass sie nicht zu stark abgenutzt sind
(konische Platte verschwunden).
1)
Kontrollieren, dass der Hub des Auswerfers nicht blo-
ckiert ist, dass keine Teile verstopft sind und dass keine
Rückstände vorhanden sind.
2)
Kontrollieren, dass die Kombination Auswerfer-Scheibe
korrekt ist (einfache Scheibe, Doppelscheibe usw.).
1) Alle Luftleitungen reinigen, den Filter reinigen, kon-
trollieren, dass keine Stopfen fehlen und dass der
Gebläsehahn geschlossen ist. Unversehrtheit der Rohre
überprüfen und sicherstellen, dass keine undichten
Stellen vorhanden sind.
2) Kontrollieren, dass die Vakuumpumpe korrekt einge-
schaltet ist und dass der Riemen in einwandfreiem
Zustand ist.
3) Kontrollieren:
a) Spannung des Riemens;
b) Drehzahl des Leistungsabgreifpunkts des Schleppers;
c) Defekte Luftschläuche der Säelemente.
1) Die Getriebeverhältnisse anhand der Tabellen prüfen; bei
zwei Getrieben sicherstellen, dass an beiden Getrieben
die gleichen Einstellungen vorgenommen werden.
2) Kontrollieren, dass die Welle in alle Säelemente einge-
setzt und unversehrt ist.
3) Kontrollieren, dass auf alle Räder ausreichend Druck
ausgeübt wird (auf die Spannfeder einwirken und die
Räder auf die gleiche Höhe einstellen.
4) Normalerweise haben die sich hinter den Schlep-
perrädern befi ndenden Räder ein anderes Grip als die
sich auf lockerem Boden drehenden Räder, die Differenz
in % berechnen und den Geschwindigekitswechsel
einstellen um den Fehler zu elimieren.
5) Kontrollieren, dass die Ketten des Rades und des Säe-
lements unversehrt sind.
6) Gemäß Tabelle Technische Daten füllen.
7) Die Sägeschwindigkeit vermindern.
ABHILFEN
einstellen.
cod. G19502812

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