Ottobock Genium-Bionic Prosthetic System 3B1 Instrucciones De Uso página 56

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a
Die Feldstärke stationärer Sender, wie z. B. Basisstationen von Funktelefonen und mobilen
Landfunkdiensten, Amateurstationen, AM- und FM-Rundfunk- und Fernsehsender, können theo­
retisch nicht genau vorherbestimmt werden. Um die elektromagnetische Umgebung in Folge
von stationären HF-Sendern zu ermitteln, ist eine Untersuchung des Standortes zu empfehlen.
Wenn die ermittelte Feldstärke am Standort des Produkts 'Genium Bionic Prosthetic System
3B1 / Genium 3B1-2' den oben angegebenen Übereinstimmungs-Pegel überschreitet, muss
das Produkt 'Genium Bionic Prosthetic System 3B1 / Genium 3B1-2' hinsichtlich seines norma­
len Betriebs an jedem Anwendungsort beobachtet werden. Wenn ungewöhnliche Leistungs­
merkmale beobachtet werden, kann es notwendig sein, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen,
wie z. B. die Neuorientierung oder Umsetzung des Produkts 'Genium Bionic Prosthetic System
3B1 / Genium 3B1-2'
Tabelle 6 - Empfohlen Schutzabstände zwischen tragbaren und mobilen HF-Telekommu­
nikationsgeräten und dem Produkt 'Genium Bionic Prosthetic System 3B1 / Genium
3B1-2' - für Geräte und Systeme, die nicht lebenserhaltend sind
Richtlinien und Herstellererklärung - Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren
und mobilen HF Telekommunikationsgeräten und dem Produkt 'Genium Bionic Prosthe­
tic System 3B1 / Genium 3B1-2'
Das Produkt 'Genium Bionic Prosthetic System 3B1 / Genium 3B1-2' ist für den Betrieb in einer
elektromagnetischen Umgebung ausgelegt, in der gestrahlte HF-Störgrößen kontrolliert wer­
den. Der Kunde oder der Anwender des Produkts 'Genium Bionic Prosthetic System 3B1 / Ge­
nium 3B1-2' kann helfen, elektromagnetische Störungen dadurch zu verhindern, dass er Min­
destabstände zwischen tragbaren und mobilen HF-Kommunikationseinrichtungen (Sendern)
und dem Produkt 'Genium Bionic Prosthetic System 3B1 / Genium 3B1-2', wie unten entspre­
chend der maximalen Ausgangsleistung der Kommunikationseinrichtung empfohlen, einhält.
Nennleistung des
Senders [W]
0,01
0,1
1
10
100
Für Sender, deren maximale Nennleistung in obiger Tabelle nicht angegeben ist, kann der emp­
fohlene Schutzabstand d in Meter (m) unter Verwendung der Gleichung ermittelt werden, die
zur jeweiligen Spalte gehört, wobei P die maximale Nennleistung des Senders in Watt (W) nach
Angabe des Senderherstellers ist.
Anmerkung 1: Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
Anmerkung 2: Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung
elektromagnetischer Größen wird durch Absorptionen und Reflexionen der Gebäude, Gegen­
stände und Menschen beeinflusst.
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Schutzabstand [m] nach Sendefrequenz
150 kHz bis 80 MHz
nicht anwendbar
nicht anwendbar
nicht anwendbar
nicht anwendbar
nicht anwendbar
80 MHz bis 800 MHz
d = 0,3 √P
0,03
0,09
0,3
0,95
3
800 MHz bis 2,5 GHz
d = 2,3 √P
0,23
0,73
2,3
7,3
23

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