Blackmagic Design Ultimatte 12 Manual De Operaciones página 357

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Justieren Sie die Positionierung der Ränder des Rechtecks anhand folgender Regler:
WINDOW TOP/BOTTOM, WINDOW LEFT/RIGHT
Mittels dieser Reglermodi bestimmen Sie den oberen, unteren, linken und rechten Rand des
Rechtecks. Die Standardposition liegt außerhalb des Bilds. Durch Drehen des Reglers
verschiebt sich die Kante in das Bild hinein und kann bis an die gegenüberliegende Position
durch das Bild bewegt werden.
WINDOW SOFTNESS TOP/BOTTOM, WINDOW SOFTNESS RIGHT/LEFT
Manchmal gilt es, die Härte einer Rechteckkante in der Garbage-Matte abzuschwächen.
Tun Sie dies, indem Sie den SOFTNESS-Regler für die anzupassende Rechteckkante
hochziehen. Die Standardposition liegt außerhalb des Bilds. Durch Drehen des Reglers
verschiebt sich die Kante in das Bild hinein und kann bis an die gegenüberliegende Position
durch das Bild bewegt werden.
Schrägwinklige Matten
Mit der Funktion WINDOW SKEW können Sie intern schrägwinklige Matten erstellen. Anhand der
SKEW-Regler können Sie jede einzelne Kante des Rechtecks unabhängig voneinander neigen und
drehen, um so eine grobe Garbage-Matte zum Eliminieren bestimmter Bereiche aus dem
Vordergrundbild zu erstellen.
Aktivieren Sie die Funktion für schrägwinklige Matten durch Klicken auf den Button WINDOW SKEW.
Richten Sie die Schrägstellung einzelner Kanten dann mithilfe der Regler aus.
Justieren Sie die Schräglage der Rechteckkanten anhand folgender Regler:
WINDOW SKEW TOP, BOTTOM, LEFT, RIGHT
Mittels dieser Reglermodi bestimmen Sie die Schrägstellung des oberen, unteren, linken
und rechten Rands des Rechtecks.
WINDOW SKEW OFFSET TOP / BOTTOM / LEFT / RIGHT
Durch Drehen des Reglers kann die abgeschrägte Kante in das Bild hinein bis an die
gegenüberliegende Position des Bilds geschoben werden.
Übergangsrate
Anhand der Einstellung TRANSITION RATE (FRAMES) wird die in der Anzahl von Frames
ausgedrückte Rate vorgegeben, mit der sich die Objekte der Hintergrundszene – definiert durch
die Hintergrund-Matte und die Ebenen-Eingabeelemente – im zusammengesetzten Bild vor- bzw.
hintereinander schieben.
Mit einer Übergangsrate von 1 vollziehen sich Änderungen an der Reihenfolge der Ebenen als
abrupter Schnitt. Wird die Rate hochgezogen, vollzieht sich der Übergang als geschmeidige
Mix-Überblendung. Die maximale Übergangsrate beträgt 120 Frames.
Um einen Übergang einzuleiten, wählen Sie in der Buttonzeile FUNCTIONS eine von
6 Konstellationen für die Ebenenreihenfolge aus.
Vorgeben der Reihenfolge von Ebenen
Die Buttons zur Vorgabe der Ebenenreihenfolge befinden sich in der FUNCTIONS-Zeile. Anhand
dieser Buttons wird die Reihenfolge der Vorder- und Hintergrundquellen sowie der
Ebenenquellelemente in Ihrem Compositing vorgegeben. Welche Buttons verfügbar sind, hängt von
der Matte ab, die Sie aktiviert haben.
Die erstgenannte Bezeichnung auf einem Button ist das oberste Element in der Ebenenreihenfolge
und die letzte das zuunterst liegende. So werden Sie bspw. feststellen, dass das zuunterst liegende
Element einer Szene immer der Hintergrund ist.
Bei Einsatz von sowohl Hintergrund-Mattenelementen als auch Ebenen-Quellelementen gibt es 6
mögliche Konstellationen:
Erweiterte Ultimatte Einstellungen
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