Erkennung Von Belägen Auf Den Messelektroden; Leitfähigkeitsüberwachung; Elektrodenimpedanzüberwachung - ABB ProcessMaster FEP300 Manual Del Usuario

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  • ESPAÑOL, página 219
8.1.3
Erkennung von Belägen auf den Messelektroden
Diese Funktion bietet die Möglichkeit, Beläge auf den Messelektroden mittels eines
einstellbaren maximalen Grenzwertes zu erkennen.
Eine Überschreitung des eingestellten Grenzwertes löst, je nach Konfiguration, eine
Alarmierung über den programmierbaren Digitalausgang aus.
Bedingungen für die Nutzung der Funktion:
Die Funktion ist im Nennweitenbereich
Die Signalkabellänge beim Gerät in getrennter Bauform darf maximal 50 m (164 ft) betragen.
Die Leitfähigkeit des Messmediums muss für diese Funktion zwischen
20 μS/cm ... 20.000 μS/cm liegen.
Zusätzliche Einbaubedingungen:
Bei Kunststoffrohrleitungen ist eine Erdungsscheibe vor und hinter dem Gerät einzusetzen.
8.1.4
Leitfähigkeitsüberwachung
Die Leitfähigkeit des Messmediums wird mittels eines einstellbaren minimalen / maximalen
Grenzwertes überwacht.
Eine Über- bzw. Unterschreitung der eingestellten Grenzwerte löst, je nach Konfiguration, eine
Alarmierung über den programmierbaren Digitalausgang aus.
Bedingungen für die Nutzung der Funktion:
Die Funktion ist im Nennweitenbereich
Die Signalkabellänge beim Gerät in getrennter Bauform darf maximal 50 m (164 ft) betragen.
Die Leitfähigkeit des Messmediums muss für diese Funktion zwischen
20 μS/cm ... 20.000 μS/cm liegen.
Zusätzliche Einbaubedingungen:
Bei Kunststoffrohrleitungen ist eine Erdungsscheibe vor und hinter dem Gerät einzusetzen.
Es dürfen keine Beläge auf den Messelektroden vorhanden sein.
1) Der angegebene Nennweitenbereich gilt nur für ProcessMaster, für HygienicMaster gilt ein Nennweitenbereich von
DN 10 ... 100 (3/8 " ... 4 ").
8.1.5
Elektrodenimpedanzüberwachung
Die Impedanz zwischen Elektrode und Erde wird mittels eines minimalen / maximalen
Grenzwertes überwacht. Dadurch kann der Messumformer einen Elektrodenfeinschluss oder
eine Elektrodenleckage erkennen.
Eine Über- bzw. Unterschreitung der eingestellten Grenzwerte löst, je nach Konfiguration, eine
Alarmierung über den programmierbaren Digitalausgang aus.
Bedingungen für die Nutzung der Funktion:
Die Funktion ist im Nennweitenbereich
Die Signalkabellänge beim Gerät in getrennter Bauform darf maximal 50 m (164 ft) betragen.
Die Leitfähigkeit des Messmediums muss für diese Funktion zwischen
20 μS/cm ... 20.000 μS/cm liegen.
Zusätzliche Einbaubedingungen:
Bei Kunststoffrohrleitungen ist eine Erdungsscheibe vor und hinter dem Gerät einzusetzen.
Es dürfen keine Beläge auf den Messelektroden vorhanden sein.
Das Messrohr muss immer vollständig gefüllt sein und das Messmedium darf nur geringe
Schwankungen der Leitfähigkeit aufweisen.
CI/FEX300/FEX500-X1
1)
von DN 10 ... 300 (3/8 " ... 12 ") verfügbar.
1)
von DN 10 ... 300 (3/8 " ... 12 ") verfügbar.
1)
von DN 10 ... 300 (3/8 " ... 12 ") verfügbar.
FEX300, FEX500
Erweiterte Diagnosefunktionen
DE - 67

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