• Die frontseitige Tür des Geräteaufbaus (A, Abb. 17) öffnen und den Drucker in das vorgesehene Fach
positionieren (Abb. 17).
• Das Datenübertragungskabel (USB) am Drucker anschließen (an Steckverbindung mit viereckigem
Querschnitt).
• Das Netzkabel durch einen der zwei Schlitze im oberen Fach (Fach für den PC) führen und an eine der
zwei verfügbaren Schuko-Steckdosen anschließen (Abb. 3).
• Das Datenkabel des Druckers (USB-Kabel) durch einen der zwei Schlitze im oberen Rückseite führen.
• Das Datenkabel des Druckers (USB-Kabel) wie auf Abbildung 11 an einen der Steckverbinder auf der
Rückseite des PC (USB-Port) anschließen.
• Die Netz- und Druckerkabel auf derselben Seite durchführen, um die Kabel mit den mitgelieferten
Schellen und Halterungen an der anliegenden Wand zu fixieren..
Die Hard-Lock-Vorrichtung an der zentralen Steuereinheit auf der Rückseite der Maschine (A, Abb. 18)
anbringen, dazu die Vorbohrungen verwenden.
Zur Gewährleistung maximaler Funktionstüchtigkeit bezüglich der Funkübertragung zwischen
Messwertnehmern und zentraler Steuereinheit ist gemäß folgenden Hinweisen vorzugehen.
Installation:
• Die Hard-Lock-Vorrichtung am Geräteaufbau (A, Abb. 18) befestigen; hierzu die nachfolgenden
Schemen zur Positionierung der Funkvorrichtung an der zentralen Steuereinheit beachten (Abb. 19 - 20 - 21).
Kommen die drei dargestellten Standardpositionen nicht in Frage, ist die Hard-Lock-Vorrichtung
an einer Stelle zu positionieren, an der sie am besten von den Messwertnehmern „erfasst" wird
(d.h. mit möglichst wenig zwischenliegenden Behinderungen aus Metall) und sich keine
Metallobjekte befinden, die eine Abschirmung der elektromagnetischen Wellen bewirken könnten.
Sind nach der korrekten Positionierung der Hard-Lock-Vorrichtung weitere Übertragungsprobleme zu
verzeichnen, ist die Funkvorrichtung an einer Wand der Werkstatt zu befestigen, und zwar:
• im oberen Bereich der Wand;
• nicht in der Nähe von Metallobjekten;
• von den Messwertnehmern „erfassbar".
Vergrößert sich der Abstand zur zentralen Steuereinheit, können die optionalen 16-m-langen
Messwertnehmerkabel eingesetzt werden.
• Relative Feuchtigkeit: 20 % ÷ 90 % (ohne Kondensation)
• Temperaturbereich: 5° ÷ 35°C.
Der Maschineneinsatz in potentiellem Ex-Bereich ist nicht gestattet.
Hinweise zur korrekten Montage der Funkeinheiten
Bedingungen der Arbeitsumgebung
WARNUNG
ACHTUNG
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