sorin APEX HP M Instrucciones De Uso página 22

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  • ESPAÑOL, página 25
Zur Ausführung der folgenden Schritte eine aseptische Technik
anwenden.
Die
Schlauchleitungen
befestigen, indem sie über jeden Anschluss gezogen werden, bis
sie fest sitzen. Für alle Anschlüsse wird die Verwendung einer
Halteschelle empfohlen.
Den Schutz vom Anschluss des Einlasses des Oxygenators
abnehmen und die 3/8" (9,5 mm) Schlauchleitung, die vom
Pumpenkopf kommt, sicher befestigen. Die Blutflussrichtung
verläuft aus dem venösen Reservoir in den Oxygenator.
7.
Auslass des Oxygenators
Den Schutz vom Anschluss des Auslasses des Oxygenators
entfernen. Die arterielle 3/8" (9,5 mm) ID-Schlauchleitung an den
Auslass anschließen.
8.
Spül-/Rezirkulationsleitung
Den Schutz von der Spül-/Rezirkulationsleitung entfernen und an
den Eingang der Rezirkulationsleitung auf dem venösen
Reservoir anschließen.
9.
Zulauf für arterielles Blut
Falls ein Anschluss erwünscht ist, die rote Kappe der
Positionssperre abnehmen und mit dem mitgelieferten Anschluss
für den Blutzulauf eine 1/4" (6,4 mm) Leitung an den Zulauf für
arterielles Blut anschließen.
Der Zulauf für arterielles Blut ist mit einem selbstverschließenden
Ventil ausgestattet, das den Anschluss verschließt, wenn er nicht
verwendet wird.
10. Arterieller Entnahmeanschluss
Der Oxygenator ist mit einem arteriellen Entnahmeanschluss mit
weiblichem Luer-Lock-Anschluss ausgestattet. Ein Zubehörset für
das Blutgasentnahmesystem (Katalognr. 050251003) ist für die
Blutgasentnahme verfügbar. Das Entnahmesystem besteht aus
einem
3-Wege-Hahn
Blutentnahmeleitunge.
Auf
befindet sich ein Einwegeventil.
Zur Verwendung des Entnahmesystems die Kappe von der
arteriellen Entnahmeanschluss des Oxygenators entfernen und
die
arterielle
Entnahmeleitung
anschließen. Die Entnahmeleitung für venöses Blut an die
venöse
Entnahmeöffnung
Sicherstellen, dass die Hähne auf dem Blutentnahmesystem so
positioniert sind, dass der Fluss durch die Entnahmeleitungen
und das System ermöglicht wird und keine Lecks bei den
Entnahmeanschlüssen auftreten.
Wenn
das
Entnahmesystem
sicherzustellen,
dass
die
Entnahmeanschluss fest verschlossen ist.
DAS SYSTEM FÜLLEN
1.
Wenn auch nicht unbedingt notwendig, können der Oxygenator
und die Bestandteile des Kreislaufs vor dem Füllen mit
Kohlendioxidgas gespült werden.
2.
Den Gasfluss geschlossen halten.
3.
Das Spül-/Rezirkulationsventil des Oxygenators in der Position
Spülen öffnen.
4.
Vor dem Füllen des Oxygenators Wasser im Wärmeaustauscher
zirkulieren lassen. Das Wassersystem auf Leckage, den
korrekten
Wassertemperaturbereich
Wasserfluss prüfen. Bei einem Wasser-zu-Blut-Leck sammelt
sich Wasser in der Schlauchleitung an, die an den Einlass des
Oxygenators angeschlossen ist, oder tropft von der Öffnung auf
der Unterseite des Oxygenators herab, wodurch angezeigt wird,
dass der Oxygenator nicht verwendet werden darf. Der maximale
Druck des Wärmeaustauschers beträgt 44 psi (300 kPa).
5.
Alle
Anschlüsse
auf
ihre
vorgesehene Füllflüssigkeit einleiten, die zum Füllen des
gesamten Perfusionskreislaufs erforderlich ist. Der Fluss darf
daher während des Füllens und der Rezirkulation nicht pulsieren,
schwanken oder plötzlich abnehmen.
6.
Zur einfacheren Entlüftung des Kreislaufs wird empfohlen, nicht-
kristalloide Lösungen oder Blutprodukte erst dann zuzuführen,
wenn alle Schritte zum Füllen und zur Entlüftung vollständig
ausgeführt worden sind.
7.
Die arterielle Leitung nahe zum Auslass des Oxygenators
abklemmen.
8.
Die arterielle Pumpe zu Beginn langsam anlaufen lassen, um
sicherzustellen, dass alle Verbindungen dicht sind.
22
an
den
Anschlüssen
mit
venösen
und
arteriellen
der
arteriellen
Entnahmeleitung
an
das
Entnahmesystem
des
Kreislaufs
anschließen.
nicht
verwendet
wird,
Kappe
auf
dem
arteriellen
und
angemessenen
Sicherheit
untersuchen.
DE - DEUTSCH
9.
Den Oxygenator bei 0,3 Litern/Min. füllen, bis die Spülleitung
gefüllt ist.
10. Die
Klemme
auf
Füllflüssigkeit bei einem maximalen Fluss von 6 Litern/Min. durch
die arteriovenöse Schleife rezirkulieren.
11. Rezirkulation weitere 3 bis 5 Minuten fortsetzen. Während der
Rezirkulation das System auf Luftblasen überprüfen und den
gesamtem Kreislauf leicht abklopfen, um die Entlüftung zu
erleichtern. Das Spül-/Rezirkulationsventil schließen.
12. Bei Verwendung des Entnahmesystems wird dieses von selbst
während der Rezirkulation gefüllt, wenn die Hähne so positioniert
sind, dass sie den Durchfluss durch alle Entnahmeleitungen und
Anschlüsse ermöglichen. Die Wahlschalter sind auf Off gestellt.
Der Durchfluss durchs Probenentnahmesystem ist zu stoppen,
wenn kein Durchfluss im Bypass-Kreislauf vorhanden ist. Dies ist
erforderlich, um eine arteriovenöse Kurzschlussverbindung zu
verhindern.
13. Falls Blutprodukte verwendet werden, dürfen diese nun zum
Kreislauf hinzugegeben werden. Falls die Befüllungstechnik den
Einsatz von Blutprodukten umfasst, muss die Rezirkulation durch
den Oxygenator mit einer Mindestflussrate von 500 ml/min
fortgesetzt werden, um das Risiko einer Thrombenbildung zu
minimieren.
BYPASS-BEGINN
1.
Sicherstellen, dass Beatmungsgas in den Oxygenator fließt.
2.
Sicherstellen, dass das Entnahmesystem, falls verwendet,
ausgeschaltet ist.
3.
Sicherstellen, dass das Spül-/Rezirkulationsventil geschlossen
ist.
4.
Sicherstellen, dass die an den Zulauf für arterielles Blut
angeschlossene Leitung richtig abgeklemmt ist.
5.
Den Bypass gemäß den üblichen Verfahren beginnen.
DURCHFÜHRUNG DES BYPASSES
1.
Bei Verwendung des Entnahmesystems das System öffnen, um
ein ständiges Spülen mit arteriellem Blut zu ermöglichen.
Dadurch muss bei arterieller Probenahme keine Spülspritze
benutzt werden. Bevor Proben von venösem Blut entnommen
ist
werden, die arterielle Seite des Probenentnahmesystems
absperren und mindestens 10 ml vom mittleren Sperrhahn
entnehmen.
2.
Die Überwachung der Blutgase kann folgendermaßen erfolgen:
Die Sauerstoffübertragung wird durch eine Veränderung der
Sauerstoffkonzentration im Beatmungsgas überwacht.
Die
Sauerstoffkonzentration
/Luftmischer kontolliert. Zur Verringerung des arteriellen pO2 ist
die Sauerstoffkonzentration zu verringern. Zur Erhöhung des
arteriellen pO2 ist die Sauerstoffkonzentration zu erhöhen.
Die Übertragung von Kohlendioxid kann überwacht werden,
indem die Flussrate des gesamten Beatmungsgases
überwacht wird.
Zur Verringerung des arteriellen pCO2 ist die Gasflussrate zu
erhöhen. Zur Erhöhung des arteriellen pCO2 ist die Gasflussrate
zu verringern.
3.
Wenn sich das Spül-/Rezirkulationsventil in der Position SPÜLEN
befindet, wird während des Bypasses im Dauerbetrieb Luft aus
dem Oxygenatormodul evakuiert. In dieser Position und bei
vollem
arteriellen
Die
Dauerbetrieb nur wenige ml Blut pro Minute aus der arteriellen
Leitung weggeleitet.
BEENDIGUNG DES BYPASSES
1.
Vor Abschluss der Bypassoperation den Durchfluss durch das
Entahmesystem stoppen.
2.
Den Bypass gemäß den üblichen Verfahren beenden.
3.
Sicherstellen, dass die an den Zulauf für arterielles Blut
angeschlossene Leitung richtig abgeklemmt ist.
4.
Falls erwünscht, kann ein Maximum an Blutrückführung zum
Patienten erzielt werden, indem klare Primingflüssigkeit ins
venöse
Reservoir
Mindestfüllstand erreicht. Langsam durch den Oxygenator
der
arteriellen
Leitung
entfernen.
wird
mit
einem
Blutfluss
werden
bei
Evakuierung
gegeben
wird,
wenn
das
Die
Sauerstoff-
im
Blut
den

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